Zweitbesuch im Penelope de Luxe in Castrop-Rauxel (13.1.23)
Nach der guten Vorarbeit der Forumskollegen ist der heutige Schlachtplan klar: Bianca jagen & erlegen und mich dann je nach Verlauf von Isabel trösten oder beglückwünschen lassen...
Gegen 13 Uhr angekommen sind die ersten, ruhigen Stunden geprägt von Saunagängen, Kaffeetrinken, Futtern, Chillen und Quatschen. Wieder komme ich schnell und angenehm mit den Eingeborenen ins Gespräch, Isabel und die unerwartet doch anwesende Roxana erkennen mich auch nach zwei Monaten problemlos wieder. Erst spät befasse ich mich überhaupt mit dem vorhandenen Lineup, für Mitte Januar fällt das recht ansehnlich aus.
Ab dem späten Nachmittag begebe ich mich dann allmählich mit meinem Weinchen auf Abfangposition in die Nische von Evelina & Dorina, gelegentlich muß ich auf ein nahes Sofa ausweichen - und lerne dort prompt Rosa kennen, die beim letzten Mal noch unauffindbare zweite Kubanerin. Der Vollständigkeit halber spreche ich gleich noch Carolina an, heute ganz reizend in weißer Wäsche mit Strümpfen...
Soviel zu den Latinas, aber auch der Rest will beachtet sein: Guilia ist heute ohne Alexa unterwegs und setzt sich nach kurzem Blickkontakt gleich zu mir. Entspannt nutze ich die Gelegenheit zur Serviceabsprache, leider küsst sie (zumindest mich) nicht, als Grund gibt sie Grippe, Corona etc. an. Bevor sie auch noch den Klimawandel und Putin ins Spiel bringen kann bedanke ich mich für ihr Vorsprechen und lasse sie weiterjagen...
Und munter geht es weiter im Text, die vom Kollegen empfohlene Dea ruht praktischerweise ohnehin mit Roxana in meiner Nische, mit ihr mache ich mich ebenso bekannt wie mit der mir gleichfalls ans Herz gelegten und gerade vorbeihüpfenden Minousche. Letztere hat das gleiche handliche Format wie die blonde Lucy, deren Tattoos ich ausführlich bewundern und loben darf - sie begegnet mir nackt in der Umkleidekabine...
Auf dem Rückweg in den Barraum wird mir der Weg von einem Dutzend Eisbären versperrt, die eine sanft lächelnde Maus anhimmeln - Sole hat den Club betreten. Unter Todesblicken ihrer Fans wechsele ich einige Worte mit ihr. Bei Sevdas Eintreffen hingegen suchen die Umstehenden eher das Weite - die scheint heute mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein...
Schließlich sitze ich wieder mit meinem Weinglas in meiner Nische - ein französischer Kollege den ich aus dem Mondial kenne leistet mir Gesellschaft - als plötzlich ein appetitlicher Arsch an mir vorbeizieht: Zum ersten Mal an diesem Tag sichte ich Bianca! Der Kollege war schon mal mit ihr im Zimmer und ist voll des Lobes. Vergnügt folge ich Bianca Richtung Bar und bringe mich in Angriffsposition. Ein letzter Kontrollblick, dann soll es losgehen - in diesem Moment passiert mich der Franzose freundlich nickend an Backbord, spricht die Süße vertraut an und schleppt sie ohne weitere Umstände ab... mon dieu... und schon wieder keine Bianca...
Ich kann dem Kollegen nicht mal böse sein, ich war trotz des Vorsprungs schlicht zu langsam. Vielleicht sollte ich weniger saufen im Club, das würde vermutlich meine Handlungsschnelligkeit erhöhen...
Etwas geknickt schleiche ich die Treppe hoch um etwas zu dösen - ggf. kann ich Bianca ja bei ihrer Rückkehr abpassen. Wie auch immer, vielleicht bin ich eingenickt, vielleicht hat sie die hintere Treppe genommen, vielleicht hat der Kollege sie einfach länger in Beschlag genommen, jedenfalls sehe ich sie erstmal nicht wieder. Schließlich wird mir das Ganze zu blöd und ich marschiere wieder runter.
Ich bedarf jetzt dringend der Tröstung & Bespaßung und nehme daher entschlossen Kurs auf Isabels Standplatz. Zum Glück ist sie da. Ich frage sie ob sie Lust hat. Hat sie. Im Abgang gibt es einen leicht verkniffenen Bitchblick von Guilia und eine herausgestreckte Zunge von Rosa für mich...
Im Zimmer angekommen fragt
Isabel mich so nebenbei, ob ich möglicherweise über den Sex mit ihr im Internet geschrieben hätte. Ein anderer Dreibeiner hätte meinen Bericht als Grund genannt sie mitzunehmen. Ich gebe das unumwunden zu, warum auch nicht. Der Bericht war ehrlich, fair und positiv und ich hatte persönliche Informationen wie üblich ausgeklammert. Übel genommen scheint sie mir das nicht zu haben, negative Auswirkungen auf den heutigen Sex kann ich jedenfalls nicht erkennen. Vielleicht hat sie mich etwas häufiger gewürgt als beim letzten Mal, das kann kann ich mir aber natürlich auch eingebildet haben...
Im Übrigen ist der Sex wieder großartig, Girlfriendsex wie man ihn sich wünscht, sogar noch inniger und intensiver als beim ersten Mal. Ich bin danach sehr befriedigt und entspannt. Nach schönem Ausschmusen und AST geht's wieder nach unten, entlohnt wird mit praktisch geschenkten
50/30. Auf diesem Leistungsniveau rechtfertigt Isabel schon alleine die Stunde Anfahrt aus Köln. Und nein, sie hat mich nicht gezwungen das zu schreiben...
Als ich danach an der Bar vorbei Richtung Dusche gehe, sitzt dort - wie könnte es auch anders sein - Bianca, als könne sie kein Wässerchen trüben. Ich bin nach dem Zimmer mit Isabel allerdings so entspannt, daß ich nicht mal genervt bin...
Nach dem Frischmachen esse ich einen Happen, Isabel gesellt sich mit meinem Nachfolger hinzu - der Mann hat offensichtlich Geschmack...
In der Folge genieße ich weiter die Annehmlichkeiten des Clubs und insbesondere die tolle Aussicht und versuche weit genug zu regenerieren um einen erneuten Angriff auf Bianca wagen zu können. Die ist im Übrigen mittlerweile wieder irgendwo hin verschwunden und für die nächsten Stunden verschollen. War ja klar. Aber ich kann das ja locker angehen und schauen was sich noch so ergibt...
Und das ist natürlich der richtige Ansatz. Als ich mal wieder auf Rosas Sofa sitze reicht abermals ein Blickkontakt um Gesellschaft zu bekommen: Die attraktive
Laura (Italien, 33 Jahre alt, etwa 1,70m groß) setzt sich zu mir. Tolle Figur, lange, gewellte blonde Haare, hübsche weiße Wäsche, schwarze Strümpfe und Overknees - das schreit förmlich "Optikschuss". Wäre mir nach dem großartigen ersten Zimmer aber egal, das Leckerli hat schon den ganzen Abend meinen Blick auf sich gezogen. Im Gespräch stellen wir schnell fest, daß die Chemie stimmt, die Serviceabsprache ergibt unerwartet sogar Küssen inklusive - das reicht natürlich allemal für den Zimmergang.
Oben angekommen packt sie Instrumentarium im Umfang eines mittleren Feldlazaretts aus und präpariert damit erstmal die Gefechtszone. Ich bin nicht genervt, sie ist ganz charmant dabei und belohnt meine willige Mitwirkung mit zauberhaften, tiefen ZK und zärtlicher Zuwendung, bevor sie meinen Zauberstab mit ausgefeilter Mundwerkskunst verwöhnt. Ich genieße und erwidere, von einem reinen "Optikschuss" kann hier schon lange keine Rede mehr sein. Als wir schließlich zum Penetrationsteil der Zimmerparty übergehen wollen stellt sich dann heraus, daß sie praktisch alles dabei hat - nur leider keine Kondome. Das geht natürlich nicht, sie huscht kurz aus dem Zimmer und holt Nachschub, dann kann es weitergehen. Der guten Stimmung tut die kurze Unterbrechung keinen Abbruch, es geht so zauberhaft weiter wie es angefangen hat, die Spielgefährtin geht in allen getesteten Stellungen gut & einfühlsam mit und ich komme zu einem befriedigenden Absch(l)uss. Nach der nötigen Reinigung besteht sie geradezu auf Ausschmusen und AST, bevor wir schließlich das Zimmer räumen. Am Wertfach gibt es auch hier
50/30, zärtliche Abschiedsküsse und das Versprechen baldiger Wiederholung...
Als ich mich umblicke sehe ich - wie könnte es auch anders sein - Bianca an der Bar sitzen. Ich bin eher erheitert als genervt und beschließe es für heute gut sein zu lassen. Manchmal soll es halt einfach nicht sein. Nach einer abschließenden Dusche geht es letztlich gut gelaunt gegen ein Uhr auf die Autobahn Richtung Köln.
Fazit: Auch wenn sich die Nummer mit Bianca langsam aber sicher zu einem Loriot-Sketch entwickelt habe ich im Penelope wieder einen großartigen Clubtag verbracht. Vier Volltreffer bei mittlerweile vier Zimmern zeugen von einer bemerkenswerten Leistungsdichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch - dann vielleicht sogar mit Bianca-Spaß!