Bei diesem Line-up ist die Auswahl egal: Da ist jede einmalig auf ihre Art und Weise.
Das Line-up war wieder einmal unglaublich, unter anderem mit: Angélica, Brenda, Carla 2, Celeste, Micaela. Egal welche, jede von denen ist ein Stern am Himmel (Sky). Ein tolles Luxusproblem. Im Juli 2020, vor mehr als 2 Jahren hatte ich Micaela zuletzt im Mabuhay/Belgien, und dann nie wieder gesehen.
Animalischer 3-Loch-Sex, an den ich noch oft denken musste. Nun sehe ich Micaela wieder und weiß im Augenblick des Wiedersehens, die will ich wieder haben.
Micaela – animalischer und dennoch tief vertrauter Sex!
Micaela
42 (ich hätte sie auf 35 geschätzt), Gran Canaria/Spanien
leicht gegerbtes Gesicht, braune Augen
178cm, KF38 - 40, sehr muskulös (ein klein bißchen zugenommen in den letzten 2½ Jahren). Wenig Taille. Ein Latina-Arsch der kleineren Art
getunte C-Cups angeschraubt (relativ hart und zu hoch). Gebräunter Teint
Haare dunkelbraun nackenlang glatt.
zu viele Tattoos: xxx im Nacken, beide Oberarme großflächig und noch vieles mehr; Piercings: xxx unterhalb des Halses
neben Espanol sehr selbstsicheres Englisch. - Die kann reden!
recht weite Schnecke, sehr enger Anus. - Die kann ficken!
seit genau 10 Jahren bestens bekannte SDL im Sky/Wuppertal
Sofort fällt Micaela wieder durch ihre freundlich-burschikose Art und ihre Selbstsicherheit auf. Sie ist groß, nicht nur auf Nuttenhebern, ihr Kreuz ist sehr breit, und sie strahlt aus. Kommunikation mit Micaela ist einfach, wenn man Englisch spricht. Das spricht sie nahezu fließend. Aber selbst im Spanischen stellt sie auf langsame Aussprache um und verwendet einfache Worte, wenn sie mit mir spricht. Ich spreche sie im Salon mit ihrem Namen an, sie schaut mich kurz nachdenklich an, und dann strahlt sie und sagt meinen Namen. „Ich erinnere mich an Dich vom Mabuhay.“ sagt sie. - Wow, war ich damals so gut?
Geknutsche mit ganz viel Zunge in Klamotten vorm Bett stehend. Ihre Hand an meinem Gemächt. Ihre Arme um meinen Hals, ihre C-Cups wie Kanonenkugeln ganz hart gegen meine Brust geknallt, mein Ständer kratzt an ihrer Bauchdecke, und sie knutscht und knutscht. Animalisch wild, triefend nass, und mit einer Zunge die einfach alles abfährt, was sich ihr in den Weg stellt, und meine Lippen werden platt gedrückt vor lauter Anpressdruck.
Wie im Business so oft stellt Micaela einen Fuß auf das Bett ab, und lässt mich ihre Schnecke mit einer Hand bespielen. Kaum bin ich an der Schnecke, wird diese nass, und die Lippen klaffen weieieieieit auseinander.
Auf dem Bett: Micaelas Gebläse ist patschnass, fordernd, einfach herrlich dreckig. Wenn eine EL kann, dann Micaela. Endgeil! Sie beherrscht DT! Wie die mich bläst, da muss ich schon etwas aufpassen, um der Romantik kein frühes Ende zu setzen. Im Überschwang schlägt Micaela sich selbst mit meinem Schwanz mehrfach auf ihre Wange. Da sieht man sonst eigentlich nur im Porno, nicht im Club. Nach wirklich ausgiebigstem Gebläse sitzt sie plötzlich auf meinem Gesicht, um sich eine Unterbodenwäsche abzuholen. Sie erinnert sich allen Erntes noch, das ich das mag, und sie mag es erst recht: Meine Zunge in ihrer Spalte, meine Hände an ihren angeschraubten Ti**en. Und schon wird Micaela laut und lauter: „Oh, ah, oh, ah!“ Ich lecke weiter, sie geht sich mit einer Hand selbst an den Kitzler, mit der anderen schon wieder an meinen Schwanz, während ich lecke und lecke. Micaela wird animalisch wild, Zukcungen durchlaufen ihren Unterkörper, und sie rammt mir ihre Schnecke ins Gesicht, dass mir Angst um eine geschwollene Lippe wird.
Micaela zeigt wie immer Eigeninitiative, ohne auf ein Signal des Mannes zu warten: Sie rutscht runter und wirft sich flach auf mich: Ihre Zunge in meinen Hals, und eine Schlttenfahrt zum wahnsinnig werden. Immer wieder pflügt meine Eichel vornan zwischen ihren Schamlippen hindurch. Das macht sie irre lange, während dabei innigst geknutscht wird.
Ich richte sie in die Reiter auf, und „plöpp“ ist er drin. Flutschi hatte sie gar nicht erst bereitgelegt. So wie damals in Belgien, bleibt sie ganz ganz ruhig und bewegt sich kaum, während ich in ihr stecke. Sie hat ihn einfach nur drin, bewegt den Arsch ein bißchen, aber noch ohne wirklichen Ritt. Ihre Schnecke ist relativ weit. Als Micaela dann wieder beginnt, mich intensivst zu ZK, ist die Ruhe vor dem Sturm aber vorbei. Die vollführt einen wilden Ritt auf mir, wie man den nur selten erlebt. Die animalsiche Micaela eben! Sie richtet sich hoch auf und reitet mich nach allen Regeln der Fick-Kunst ab, meine Hände natürlich an ihren Anschraub-Ti**en. Die Schnecke klatscht unglaublich laut, und Micaela ist nun so wild, dass keinerlei Englisch mehr aus ihrem Hals kommt. Stattdessen fast schon ein laut kreischendes „Folla me, duro! Rico! Oh, ah, oh, ah, magnifico! Folla me, duro!” Äh, liebe Micaela, wie soll
ich Dich hart ficken, wenn
Du gerade das Kommando komplett übernommen hast und mich knallhart duchballerst? Als Micaela in der Hocke zur exklusiven Eichelspitzenbehandlung ansetzt, lasse ich das noch kurz zu, muss dann aber doch einschreiten, weil mir die Ficksahne brodelt. Rumgedreht durch seitliches Abkippen der Chica in die Missi und dabei mit drübergerollt, natürlich ohne Abzudocken. Blümchen-Sex mag Micaela nicht, daher von Anfang an feste missioniert. Sie hält dabei ihre Beine mit beiden Armen maximal weit auf: Eine Stellung, die die meisten Latinas praktizieren, aber eine Ost-Europäerin nur in den allerseltensten Fällen. Mit der großen Dame gehen die Beinspielchen sehr gut. „Oh, ah, oh, ah. Folla mi cono. Folla me, duro! Rico“. Irgendwann klettert Micaela mit ihrem Unterkörper an mir hoch, sodaß mein Pint noch tiefer in ihr drinsteckt und die Eier eine maximale Reibung an ihren Arschbacken erfahren. Mega! Micaela im Beinstrecker ist wie im Schraubstock. Wenn die ihre Beinmuskeln anspannt, da bist du als Mann ausgeliefert! Ich laut klatschend in sie reingekolbt, und Micaela will es immer noch härter. Ein Ausdruck feuriger Zufriedenheit macht sich auf ihrem Gesicht breit.
In den Doggy hoch, Kissen unter ihren Oberkörper, und Micaela fordert „Folla me duro. Folla mi cono!“ Sie will sich knüppelhart durchbügeln lassen. Dem Wunsch komme ich gern nach. Daumen mit Spucke mit einem Finger an die Rosette während mein Schwanz in ihrer Schnecke vor und zurückfährt. Ihre Rosette öffnet sich nur sehr leicht, und ich meine, die Reaktion sei anders als in Belgien. In Belgien wollte sie es unbedingt, auch wenn die Bolzen und Loch eine arge Presspassung waren. Dieses Mal meint sie „Schmerzen, was ich sofort respektiere. Später beim AST erzählt sie mir, dass sie sich erst wieder ans Arschficken gewöhnen müsse. 2½ Jahre kein Arschfick seien eine lange Auszeit. Auch ohne Arschfick macht Micaela einen unbändigen Spaß, und nach geraumer Zeit entlade ich mich im Doggy, völlig platt, verschwitzt und entkräftet.
Auskuscheln und AST mit Micaela war schon in Belgien etwas Besonderes und ist es auch wieder im Sky: Eine ehrliche Haut die viel Vertrautheit gibt, und wir haben viel gegenseitige Achtung voreinander. Irgendwann zeigt sie mir Fotos aus ihrem Privatleben, und all das. So, wie zwei Menschen das eben nach gutem Sex machen.
Wiederholung immer, immer wieder, mit oder ohne Arsch. Micaelas Uhr geht nach ?, und so sind wir erst nach gut 40 Minuten zurück vom 30-Minuten-Zimmer.
PS: Micaela will wohl noch bis weit in den Januar hinein im Sky bleiben; ohne Gewähr.