Mein Clubjahr 2023 hat also begonnen. Und wie...!
Nur einige Tage konnte ich nach dem Jahreswechsel Geduld aufbringen, doch dann musste ein Clubbesuch wieder sein! Ausschlaggebend für die Wahl des Sixsens waren zahlreiche Berichte in verschiedenen Foren, wo über an- und abwesende Damen berichtet wurde – vielen Dank dafür an die Kollegen. Auch wenn die Listen und Namen immer nur eine begrenzte Aussagekraft haben, schien mir das Sixsens doch im Vergleich zu manchen Konkurrenz-Clubs schon recht gut wieder aus der frauen-armen Weihnachts- und Neujahrszeit gekommen zu sein. Also auf nach Lemiers.
Vereinzelter PM-Austausch mit Forenkollegen lieferte mir im Vorfeld eine Reihe von Tipps und Namen für meinen Besuch. Persönlich kannte ich aus eigener Erfahrung im Vorfeld dieses Tages aus diesen Namenslisten nur Adriana – ja nach Quelle sollte sie an- oder abwesend sein. Und ich kannte … Ana. Ja, Ana sollte also angeblich wieder in Lemiers sein. Diese Ana, die vor einigen Jahren die feste Freundin von Delia, der famosen „Sekretärin“, war. Mit Delia verbinden mich wahrhaft denkwürdige Erinnerungen. Und auch Ana hatte ich damals über ihre Freundin kennengelernt, alleine und im Trio. Nicht zuletzt aufgrund dieser Erinnerungen war ich diesmal noch mehr als sonst gespannt auf meinen Clubbesuch und konnte es kaum erwarten.
Ich war früh vor Ort und konnte von der „happy hour“ des SS profitieren. Gut dass es diese Form der Kundenbindung dort weiter gibt! Zuerst für mich ein ruhiges Frühstück, mit Rührei und Speck – die erste Mahlzeit des Tages ist im Sixsens unspektakulär, aber hervorragend. Frisch gestärkt geht es danach hinunter in die Keller-Bar, wo es … ziemlich weiß ist. Erst wenige Frauen, aber schon ziemlich viele Männer. Früh im SS ankommen ist prima, um vom ermäßigten Eintritt zu profitieren und um gemütlich zu frühstücken. Männer sind zu dieser Tageszeit schon ziemlich viele da, die Frauen treffen erst nach und nach ein…
Ich finde zwar manche der anwesenden Frauen attraktiv, aber an ein Zimmer ist noch nicht zu denken. Ich trinke gemütlich einen Kaffee, dann noch einen, spaziere etwas durch den Club, lasse die Atmosphäre auf mich wirken und komme zur Ruhe. Weder die – übrigens optisch sehr attraktive und auch kommunikativ sehr interessante – Bardame, noch die Theke können mir auf Nachfrage etwas Konkreteres zu „meinen“ Damen sagen: Nein, Adriana war an den letzten Tagen da, und Ana wurde auch zuletzt nicht mehr gesehen. Hmmm…. Weitere Nachfragen bleiben ebenfalls ohne konkretes Ergebnis. Ich warte also weiter ab, was der Tag so bringen wird - so geduldig wie möglich.
Und dann, bei einem meiner Spaziergänge durch den Club… oben an der Treppe vor dem Empfang, steht sie auf einmal vor mir: ANA ist wirklich da! Ich glaube, dass ich sie angestrahlt habe wie ein Honigkuchenpferd. Und sie, nach nur ganz kurzem Zögern, begrüßt mich tatsächlich mit meinem Vornamen!!!! Mehr als drei Jahre ist es her, ich erkenne sie unverzüglich und auch sie erinnert sich an mich – unglaublich. Hunderten Männern ist sie doch wahrscheinlich in dieser langen Zeit begegnet, aber sie erkennt mich noch und erinnert sich. Ich bin wirklich stolz!
Ich habe an der Treppe in diesem Moment nur eine ganz kurze Gelegenheit zum Austausch mit Ana: „Hast du gleich Zeit für mich?“ Anas Antwort, ebenso kurz, aber von einem ehrlich wirkenden, strahlenden Lächeln begleitet: „Aber klar doch. Bis gleich!“ Nicht mehr und nicht weniger. Ich warte ab…
Ich stehe normalerweise auf kleine, zierliche und zärtliche Frauen, ich bin „GFE“ und nicht „PSE“! Ana ist also eigentlich gar nicht „mein Typ“. Sie ist kein Mädchen, sie ist eine Frau! Und was für eine!!! Als ich sie etwas später nach dem Umkleiden und Vorbereiten in der Bar wiedersehe, scheinen mir ihre Brüste noch größer als früher. Später wird sie es mir bestätigen: Sie hat die Brüste vergrößern lassen, sie weiß um ihre Wirkung bei uns Männern. Ana ist stark gebräunt, ein bisschen gypsy-artig, sie hat viele Ta****s, sie kleidet sich super-sexy und traut sich, ihre Reize offensiv zu zeigen. Ihr schwarzer Blazer ist extrem kurz und er ist weit geöffnet; unten und oben zeigt er alles, was Ana zu bieten hat! Offensichtlich bin ich von ihrem Anblick so begeistert, dass ich leider einige Sekunden zu langsam bin… Ich nähere mich ihr, aber ein Kollege ist schneller und schon sitzt er mit Ana auf der Bank. Er, und nicht ich! MIST! Ich kann Ana noch kurz anschauen, sie erwidert meinen Blick und ich glaube, ein gewisses Bedauern zu erkennen. Es ist wie es ist: Ich muss zusehen, wie Ana und ihr Kunde die Treppe hochsteigen. Ich werde weiter warten. Aber wenigstens weiß ich jetzt, auf wen ich warte...
Dieses Warten dauert dann zwei Stunden. Ich traue mich in der Zwischenzeit nicht in die Sauna oder in den Whirlpool, es ist mir klar, dass ich gleich schneller sein muss als eben! Und es gelingt mir: Als Ana mit ihrem Kunden vom Zimmer kommt, zögere ich keine Sekunde. Ich spreche sie an und mache Nägel mit Köpfen: Nur wenige Minuten später gehe dann ICH mit Ana die Treppe hoch. Sie hat sich auf dem Weg ein kleines Sandwich geschnappt; für langes Essen hat diese begehrte Frau keine Zeit!
Da sind wir also auf dem Zimmer: Ana und ich! Tatsächlich! Wir haben viel zu besprechen, während nicht nur unsere Augen, sondern auch unsere Hände, Lippen und Zungen schon auf Erkundigung gehen. Zahlreiche ziemlich private Details aus unseren Leben tauschen wir aus; ich fühle mich mit Ana sehr verbunden.
Die folgende Stunde kann und will ich mit Worten nicht beschreiben: Ana ist eine unglaubliche Frau. Sie lässt sich vollkommen auf mich ein. Sie ist wie eine Freundin, scheint keine Grenzen zu kennen. Ana hat total Spaß an dem, was sie tut. Es kann kein Schauspielen sein, sie vermittelt mir nicht nur Illusion. Mit Worten und Taten machen wir das, was auf Französisch (ja, ich rede mit Ana Französisch) so vielsagend „faire l’amour“ heißt. Als ich auf meinem Höhepunkt Ana‘s Name laut herausschreie, lacht sie herzlich: „Ja, genau so war es vor drei Jahren auch“, erinnert sie sich. Ich bin so unglaublich stolz darauf, dass ICH eine solche Erinnerung bei solch einer Frau habe bewirken können!
Die Zeit im Zimmer empfinde ich als unglaublich nah. Und nach dem Abrechnen gehen wir noch zusammen in die Bar, auch Ana braucht ein paar Minuten Ruhe. Schon auf dem Weg dorthin wird sie vom nächsten (und übernächsten) Interessenten angesprochen. Ich kann es nicht glauben, dass diese Frau sich noch Zeit nimmt, um mit mir etwas zu trinken und zu plaudern. Ich bleibe realistisch, verliere nicht den Boden unter den Füßen. Aber ich bin Hin und Weg von dieser unglaublichen Frau!
Noch bis zum 7. Februar will sie im Sixsens bleiben. À très bientôt, Ana 😍🥰