Das gibt’s doch gar nicht, dass hier seit Februar noch kein FK etwas gepostet hat. Dann helfe ich mal mit, die Community aufzubauen. Vielleicht steigt der ein oder andere dann ja doch ein.
Luderland Leverkusen – Einführungs-Info und Aufbau des Clubs
Anfahrt durch ein typisches Industriegebiet mit Speditionen, Lagern, Autoreparaturbetrieben, Maschinenbaubetrieben, usw. Draußen auf der Straße und im Hof, leider durch das weit geöffnete Tor gut einsehbar, sind reichlich Parkmöglichkeiten. Der Club ist eine ehemalige Unternehmer-Villa mit bei Sonnenschein nutzbarem Garten.
Klingeln am Gittertor, und ein Nackedei lässt Dich herein. Beim Hereingehen links ist das Treppenhaus: Nach unten gehen nur die Frauen, und nach oben geht der „Stairway to Heaven“. Die Räume sind recht dunkel, und Du zahlst 30€ Eintritt an der Rezeption, die meist durch Christina geführt wird. Es gibt hier keinen Geldautomaten, und Karten werden NICHT akzeptiert. Der nächste Geldautomat ist jedoch nur 400 Meter entfernt. Gleich beim Betreten des Clubs fällt auf, dass er zumindest in der kalten Jahreszeit sehr verraucht ist.
Du erhältst Handtücher (keinen Bademantel), Spindschlüssel und den Schlüssel zum Wertfach. Die Wertfächer sind genau gegenüber der Rezeption in deren Blickfeld.
Die Anbahnungsräume sind unterteilt aber bei der überschaubaren Größe des Clubs absolut übersichtlich: Mit dem Rücken zu Rezeption ist geradeaus ein Zwischenraum mit 2 roten Stoff-Couchen. Von diesem zweigen der sogenannte vordere und hintere kleine Raum ab (alles ohne Türen dazwischen): Im vorderen stehen 3 rote Stoff-Couchen + 2 Sessel und im hinteren 4 rote Stoff-Couchen. Am hinteren Ende der Theke steht eine rote Stoff-Couch, die meist vom Sonnenschein Anita in Beschlag genommen wird. Der große Anbahnungsraum mit Kamin befindet sich leicht links der Rezeption neben den Wertfächern: Hier stehen 9 rote Stoff-Couchen und 2 Sessel. Von hier aus kannst Du bei schönem Wetter auch auf die Terrasse (mit Tisch und Stühlen. Der Whirlpool in der Terrasse ist leider seit Jahren verrottet.) und in den Garten (mit Liegen) wandeln: Dort laden auch
2 Gartenhütten mit Matratzen drin zur Action ein; ein Alleinstellungsmerkmal dieses Clubs! Eine Nummer am lauen Sommerabend mit halboffenen Türen – Einmalig!
Hinter der Theke links gehst Du in den hinteren Gebäudetrakt: Geradeaus siehst Du den funktionierenden Zigarettenautomaten. Links daneben die Sauna (leider seit ein paar Wochen außer Betrieb. Ob wegen der „Energiewende“ oder tatsächlich defekt, weiß ich nicht). In derselben Ecke liegt noch die Herrentoilette mit 2 WCs. Die reicht normalerweise bei der Größe dieses Clubs recht gut aus. Rechts um die Ecke liegt ein langer Gang. Als erstes liegt auf der rechten des Gangs die Herrenumkleide mit Spinden und Badeschlappen, dahinter die sehr große Dusche mit 3 Duschköpfen (Der rechte funktioniert, der mittlere funktionert schlecht, und der linke so gut wie gar nicht. Temperatur ist gut justierbar.). Mundspülung wird nicht angeboten. So ganz sauber ist der Club nirgends, aber ich habe auch schon sehr viel Schlimmeres anderswo erlebt. Jeden Abend kommt der Putzmann, und den meisten Dreck machen ja leider wir Männer selbst

. Hinter den Duschen folgt links des Ganges ein großer Raum mit schwarzen Ledercouchen drin. Dieser wird aber eigentlich nie genutzt, sei denn Du willst Deine Ruhe. Gegenüber dem Zugang zum Raum mit den Ledercouchen ist ein weiterer Ausgang zum Garten. Das Porno-Kino liegt am Ende des Ganges geradeaus mit 2 Zweier-Ledercouchen drin. Dort hinten sind auch Verrichtungsboxen, ich meine 3.
Wie gesagt, zwischen Eingang und Theke liegt der „Stairway to Heaven“. Oben sind angenehm große Zimmer, zum größten Teil auch mit Fenstern.
Kein Büfett: Zu Essen gibt es nichts. Die
Limonaden aus den RTC-Getränkeautomaten sind
kostenfrei und bekannt dafür, dass sie stark verwässert sind: Wasser, Cola, Fanta, etc.,. Christina gibt Dir auch gern einen Kaffee. Einen Pool gibt es hier nicht.
Die Musik ist Mainstream am Tage und abends ca. ab 19 Uhr Manele. Sie ist meist gerade so laut, dass man sich gut unterhalten kann. Keine Tanzstangen oder Lichtorgeln. Die Beleuchtung ist stark gedämpft, was beim Mustern der Damen hinderlich sein kann. Die Damen haben abends öfter Mal Lust, etwas zu tanzen, will heißen, sich rhythmisch zur Manele auf ihren Nuttiletten zu bewegen. Die rocken!
Vor der Pandemie haben hier immer konstant 12 bis 15 Osteuropäerinnen



gearbeitet, doch seit der Wiedereröffnung kommt man meist nur auf 6 bis 8 Damen. Dementsprechend ist die Zahl der Männer geschrumpft, und häufig sind nicht einmal 5 Männer gleichzeitig da. Alle Damen laufen nackt auf ihren Nuttiletten herum, und manche bieten auf der Couch das sprichwörtliche
Spaltenpanorama. Nur wenn sie vom Zimmer kommen, tragen sie meist ein Handtuch um die Hüften. Tangas, BHs oder Bikinis werden hier nicht getragen, wohl aber im Winterhalbjahr halterlose Strümpfe oder Strapsgürtel je nach Gusto. Die jüngste der Damen ist zur Zeit 24 Jahre alt gefolgt von der Mehrzahl zwischen 28 und 32. Einige sind aber auch Ende 30 oder drüber. Alle sind rumänischer Herkunft; bisweilen gibt es auch Bulgarinnen hier. Fürchterliche Entenlippen oder aufgepumpte Ti**en gibt es hier eher nicht, aber echte Optikschüsse sind hier auch selten. Einige haben sogar kurze unlackierte Fingernägel. Dafür gibt es hier sehr viele
Service-Granaten, die auch recht hübsch aussehen!
Animiert wird im LuLaLev nicht. Viele Damen sitzen auf ihrem Sofa, mit oder ohne Blick ins Handy. Hin und wieder werden Blicke ausgesandt oder eingefangen. Hier animiert der Mann: Wenn Dir eine Frau gefällt, sprichst Du sie an, ob Du Dich zu ihr setzen darfst. Meist räumt sie dann die Handtasche zur Seite, und ein Gespräch (
Pre
Sex
Talk) beginnt, oder man raucht gemeinsam eine Zigarettenlänge. Bei dem kann es durchaus schon mal zu
Zungenküsssen und Abgreifen aller wichtigen Teile (auch unter Deinem Handtuch) kommen. Nach 1 Minute und bei Sympathie auch später werdet ihr aufs Zimmer gehen.
Wie in jedem der RTCs (
Roter-
Teppich-
Club, eine Club-Kette vorwiegend im Ruhrgebiet) wird Dir hier ein sehr weitreichender und von Kennern geschätzter
RTC-Clubstandard angeboten:
30€ für 25 Minuten ist der Standard, auf den sich die freien Unternehmerinnen geeinigt haben, und Du kannst natürlich auch entsprechend längere Buchungen machen. Bezahlt wird nach dem Zimmer am vorher beschriebenen Wertfach. Danach nimmst Du Dir ein Handtuch vom Stapel im Hausflur am Eingang, und der Kreislauf startet von Neuem.
Alles, was die Dame anbietet, ist inklusive, bis auf Anal, was Verhandlungssache ist (zurzeit bietet aber keine der Damen ihren Schokobunker an). Du darfst im Allgemeinen von Züngenküssen, Abgreifen und Lecken der meisten erogenen Zonen, einem 1-a-Gebäse und Mehrstellungsfick mit reichlich Action ausgehen. Die von Grißclubs gewohnte „Schatzi noch nicht fertig-Frage“ habe ich im RTC noch nie gehört. Die meisten Damen halten auch die Zimmerzeiten ein. Ins RTC geht man wegen der sprichwörtlichen Performance der Service-Granaten zu
moderaten Preisen ohne Nachkobern oder Verhandeln, jedoch nicht wegen des Club-Ambientes oder reinen Optikschüssen.
Viel Spaß bei den Ludern!