Erstbesuch im Harem in Dormagen (19.11.22)
An sich wäre mir danach gewesen im Penelope die Jagd auf Biancas Arsch fortzusetzen, aber da ist heute Orient-Party - das muss jetzt nicht sein...
Stattdessen schauen wir uns zwei Wochen nach der Neueröffnung halt mal den Saunaclub Harem in Dormagen an, die Einrichtung hat ein Vorleben u.a. als Magnum-Niederlassung, als Beluga und zuletzt als Swingerclub.
Der Club ist unweit der A57 in einem Industriegebiet gelegen, er ist leicht zu finden und Parkplätze gibt's genug. Der Zutritt erfolgt über eine Kellertreppe.
Die niedliche Empfangsdame Jessica (die bizarrerweise wie eine Mischung der beiden Jessicas im Happy Garden aussieht) lässt mich auf mein Klingeln gegen 14.30 Uhr hin ein und erklärt mir die Regeln. Aktuell anwesend seien drei Frauen, eine faire Vorwarnung...
Eintritt sind 20€, dafür gibt's Latschen und Handtücher, für 5€ mehr auch einen Bademantel, den ich dankbar wähle. Der Spaß beginnt ab 30€ für 20 Minuten. Nachdem wir mit vereinten Kräften passende Latschen und einen Bademantel ausgesucht haben gibt's dazu noch einen Spindschlüssel mit einer halbwegs wasserdichten Plastikhülle für die Verzehrkarte. Schon mal besser gelöst als der Pappscheiss im Aca Gold. Nachdem ich Geld gewechselt habe packe ich später noch einige Scheinchen dazu um die potentielle Spielgefährtin bezahlen zu können ohne zurück in den Keller latschen zu müssen - Wertfächer gibt's nämlich keine... :rolleyes:
Nach dem Anlegen des Cluboutfits und der Nutzung der tadellosen Duschen geht's nach oben in den eigentlichen Club. Das Zentrum bildet ein u-förmiger Barraum mit bequemen Sitzgelegenheiten und Lümmelecken, teilweise mit schließbaren Vorhängen versehen. Die - nach wie vor zeitweise - Nutzung als Swingerclub ist erkennbar. Vom Barraum gehen verschiedene Räume ab, u.a. in eine Art Wintergarten sowie den Bereich mit dem Whirlpool. Dahinter geht es in die geräumige Außenanlage mit Sitzzonen, Schwimmbecken und Außensauna mit Nebenanlagen. Die orientalisch angehauchte Ausstattung ist hochwertig, aber nicht mehr ganz neu. Teile der Anlage liegen wetter- und neueröffnungsbedingt noch im Dornröschenschlaf... :p
Im Barraum treffe ich auf die Eingeborenen, neben dem männlichen Security die drei DLs: Lola aus Deutschland, Morena aus Brasilien und Nicky aus Thailand. Lola und Nicky sind im besten MILF-Alter, Morena etwas jünger. Es herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre.
Nach der ersten Saunarunde und einem Test des Pools - der erst mit Hilfe von Lola und Nicky zum Whirlpool wird - geht's an die Bar zum ersten Kaffee. Grundsätzlich läuft das hier so, daß die konsumierten Getränke auf der Verzehrkarte eingetragen und beim Verlassen des Clubs abgerechnet werden. Meine Kaffees und mein Wasser gingen bei meinen Testbesuch heute freundlicherweise aufs Haus, hierfür nochmals danke an den Betreiber! :)
Ich komme gleich gut ins Gespräch mit Lola und dem Security, wir quatschen lange über die Sauna- und Swingerclubszene und die Schwierigkeit für einem neuen Club einen passenden Kundenkreis zu aquirieren. Insbesondere Lola erweist sich als interessante Gesprächspartnerin - eine an allen einschlägigen Stellen gepiercte Swingerin, die ihr Hobby zum (Neben)Beruf gemacht hat... ;)
Nach einer weiteren Wellness-Runde ist sie daher auch die erste Kandidatin für eine Serviceabsprache. Für die Einstiegsrate von 30/20 bietet sie allerdings nur Französisch und Spielen an. Interessanter ist da schon der Stundensatz von 90/60, hier ist bis auf Anal und Fisting praktisch alles inbegriffen. Ich vermute stark, daß man da sehr auf seine Kosten kommt. Allerdings möchte ich im Club heute erstmal das Standardprogramm testen und verkneife mir daher den Spaß... :D
Die nächste Delinquentin ist Nicky, sie ruft 40/30 für ordentlichen Service auf, allerdings Thai-typisch ohne Küssen, was ich so auch erwartet habe.
Letzte Gesprächspartnerin ist Morena, die ich an der Sauna abpasse. Ich biete an ihr Gesellschaft zu leisten, sie möchte aber lieber alleine saunen. Okay, also informiere ich mich während sie sich saunafein nackig macht. (Leckerer Körper, by the way.) Auf meine Fragen nach ihrem Service antwortet sie, daß sie das immer erst oben besprechen würde und unten keine Auskunft dazu geben möchte. Auch wenn ich natürlich sehr versucht bin eine mir unbekannte DL in einem neuen Club zu einer Runde Mystery-Sex nach oben zu begleiten bleibe ich standhaft und entscheide mich stattdessen für einen Test von
Nicky (drall, handliche 1,50m klein, Ende 30+).
Im Zimmer angekommen wird sie schön ausgepackt und abgegriffen, insbesondere werden die netten Naturboobs bespielt. Dann ab aufs Bett mit ihr und ich beginne mit Körperküssen vom Hals an abwärts bis ich schließlich am hübschen Schatzkästchen ankomme, das auch gleich ausführlich mit Zunge und Finger begrüßt wird. Schließlich möchte ich auch bespaßt werden und lege mich auf den Rücken. Die Spielgefährtin beginnt mit einem intensiven Blowjob und vernachlässigt auch meine Murmeln nicht. Ich verwöhne in der Zwischenzeit händisch ihre Dose bis sie feucht genug für den nächsten Akt ist. Prompt setzt sie sich auf meinen Schwanz und reitet mich gefühlvoll ab bis ich wieder selbst aktiv werden möchte und sie mit dem Arsch in der Luft am Bettrand positioniere. Nachdem ich - diesmal von hinten - erneut ihre leckere Spalte beschlabbert habe, docke ich an und rammle sie schön durch. Die ganze Aktion wird akustisch von ihrer umfangreichen Orgasmus-Show begleitet. Ich fühle mich wie ein Sexgott und drehe sie auf den Rücken. Ihre saftige Muschi hat es mir heute angetan und wird nochmals ausführlich geleckt, bevor ich sie wieder aufspieße und in verschiedenen Beinstellungen weiter durchbürste. Schließlich geht es dem Ende zu, ich bitte sie ins 69 und lasse mich mit Mund, Hand und Dirty Talk walfischmäßig ans Ziel bringen. Sehr entspannend, das. Nach der erforderlichen umfangreichen Reinigung wird die Leistung noch im Zimmer wie besprochen mit
40/30 entlohnt, nach den Abschiedsküsschen geht's unter die Dusche und gegen 18.30 Uhr auf den Heimweg.
Fazit: Ein Club mit Potential, der aber noch sein Konzept finden muß. Und aller Anfang ist schwer. In den vier Stunden meiner Anwesenheit war ich der einzige Gast. Gute Lage, wertige Ausstattung, beste Bedingungen für Wellness - die Voraussetzungen sind eigentlich optimal. Wo soll die Reise hingehen? Ein größeres Lineup mit umfangreichem Service wie im RTC? Eine Angebot im Verpflegungsbereich um die Verweildauer der Gäste zu erhöhen und im Wellnessbereich zu punkten? Eine Mischung davon? Ich bin gespannt und werde den Club im Auge behalten...