Erstbesuch im Antalya in Münster (4.11.22)
Nach dem Happy Garden hatte ich jetzt die Gelegenheit mit einer Freikarte das Antalya zu testen. Meinen Dank an den Freiertreff und natürlich den Betreiber!
Wie beim Happy Garden sind die bisherigen Berichte über das Antalya in den Foren eher kritisch, daher bin ich wie üblich mit niedrigen Erwartungen angereist.
Gleich loben muß ich allerdings die Internetseite. Nicht nur ist dort mal eine Getränkekarte zu finden (Soft- und Heißgetränke sind wie üblich inklusive), sondern auch Sedcards und Anwesenheitsanzeiger für die Mädels. Das hat die Vorbereitung auf den Besuch doch sehr erleichtert.
Die Anreise selbst war unproblematisch, von der Raststätte Münsterland an der A1 führt ein Schleichweg innerhalb von einer guten Minute zum Club, sehr praktisch. Das Einchecken gegen 15 Uhr ging flott, die Empfangsdame hatte eine ausgedruckte Liste mit Freicodes zur Hand, meiner (aus der Aktion im März übrig geblieben) war noch drauf und wurde abgehakt. Nach dem Aushändigen von Bademantel, Handtuch und Spindschlüssel führte sie mich noch kurz durch den Club, der nicht sehr groß ist, aber sinnvoll konzipiert und kompakt angelegt wurde.
Die rechte Seite des Clubs besteht aus einem durchgängigen, offenen Gang von der Umkleidekabine über den Duschbereich, an der Sauna vorbei hin zum Whirlpool und dem Hamam. An Ende geht es durch eine Schiebetür raus ins Freigelände, quasi eine teilweise überdachte Terrasse mit etwas Garten drum herum. Im Sommer wird hier vermutlich auch gegrillt.
Auf der linken Seite geht es hinter der Rezeption zunächst in den Speiseraum und von dort aus in den relativ kleinen Barraum. Eine Art Wintergarten zum Rauchen schließt sich an, dahinter geht es wieder ins Freigelände. Durch eine weitere Tür im Barraum kommt man wieder neben der Sauna raus.
Ebenfalls vom Barraum aus führt eine Treppe nach oben, hier geht es zu den Zimmern und einem geräumigen Kino mit zwei Sofas und zwei Spielflächen für öffentliche Aktionen. Derartige Aktionen konnte ich während meines Clubbesuchs sogar zweimal beobachten, als ich zufällig am Kino vorbeikam, das scheint hier - rein statistisch gesehen - offenbar üblich zu sein.
Im Speiseraum war bei meinem Eintreffen noch ein Rest des Frühstücks vorhanden, Toast, Schnittkäse, einige Aufstriche und Cerialien, dazu aber schon das Mittagessen aus Frikandellen, panierten Hähnchenschnitten, Reis und Gemüse, außerdem ein kleines Salatbuffet. Keine Sterneküche, aber zum Sattwerden völlig ausreichend, speziell für schlappe 20 € Eintritt. Gegen 19 Uhr gab es dann noch zusätzlich Hähnchenflügel und Fritten.
Soweit zu den technischen Daten, nun zu meinem Besuch:
Nach dem Umziehen ging es wie üblich erstmal in die winzige, aber schön heiße Sauna, danach in eine der drei Einzelduschen. Duschen wie zu Hause mit oben einhängbarer Handbrause. Wunderbar. So weit, so gut. Dann mal ab in den Barraum für Kaffee und Mineralwasser. Und das war jetzt wirklich spannend. Der relativ kleine Barraum ist gerammelt voll mit Mädels, die Dich beim Reinkommen fixieren. So muß sich eine Antilope in einem Löwenkäfig fühlen, eine wirklich sehr intensive Atmosphäre. Die meisten Mädels sitzen zu zweit und dritt auf Sofas, die Männer meist auf Hockern an der Bar. Im Laufe des Tages mischt sich das dann aber mehr. Das mit vier Sofas ausgestattete Raucherseparee ist ebenfalls gut gefüllt.
Ich trinke erstmal gemütlich meinen Kaffee und verschaffe mir einen Überblick. Beim Einchecken war vom 19 Mädels die Rede, das könnte hinkommen. (Im Internet waren 17 mit Sedcards aufgeführt.) Das Lineup ist durchaus ansehnlich, keine Skinnys, aber einige schlanke junge Dinger dabei, ansonsten der übliche Osteuropamix ohne erkennbare Exoten.
Dann geht's erstmal in die Raucherlounge, sich mit den Stammgästen bekannt machen und Infos zu den Mädels abgreifen. Das klappt auch ganz gut, ich komme schnell ins Gespräch und erfahre Näheres zu Preisen und Service. Die Basics hatte die Empfangsdame mir schon beim Einchecken mitgegeben: 30/20, 40/30, 70/60 für Ficken, Blasen & Spielen, der Rest wäre Vereinbarungssache. Vorbildlich.
Nach einem weiteren Saunagang, Abchecken des Kinos, Futtern und Chillen sichte ich eine Maus die mir schon vorher ins Auge gefallen war und von den Kollegen wärmstens empfohlen wurde: Claudi (1,50m, 27 Jahre, schlank, Arsch etwas größer, freches Gesicht), die mit Freundin Medea in der Automatennische im Barraum sitzt. Ich spreche sie an, sie deutet auf ihre Freundin. Etwas Verwirrung, die sich schnell klärt, sie spricht fast kein Deutsch oder Englisch. Die Freundin versucht zu übersetzen, schließlich beende ich das Palaver mit einem entschlossenen "Haide". Das versteht sie, ab nach oben. Mit Händen und Füßen einigen wir uns auf 40/20 mit schönem Blasen. Dann geht's los mit Abgreifen, dazu interessantes Küssen mit Zunge und Zähnen (!), hatte ich so auch noch nicht. Wir verstehen uns auch ohne gemeinsame Sprache ganz wunderbar. Ich erkunde ihren Körper, spiele mit ihren kleinen Boobs und lecke ihre süße kleine Spalte. Dann darf sie ran, toller Blowjob unter Einbeziehung der Murmeln, währenddessen bespiele ich den kleinen Knackarsch. Das macht Lust auf mehr, ich lasse sie sich auf den Bettrand knien und nehme sie mir Doggy vor. Perfekte Höhe, toller Grip, noch während der Aktion signalisiere ich, daß ich auf 50/30 erhöhe. So schnell entkommt sie mir nicht. Wir wechseln in die Missi, so kann ich sie weiter küssen, während ich die diversen Beinstellungen durchgehe. Aus der Wiener Auster heraus gleite ich langsam an ihr runter und lecke sie genüsslich mit ihren angezogenen Beinen. Während ich mit ihren harten Nippeln spiele, stöhnt sie leise und streichelt meinen Kopf. Schließlich möchte sie wieder selbst aktiv werden, ich lege mich aufs Bett und lasse mich von ihr Reiten, im Cowgirl Reverse packe ich schön ihren Arsch und steuere mit. Dann rutscht sie auf mein Gesicht und wir machen im 69 weiter, bis ich fulminant komme. Das war großartig! Wir säubern uns, schmusen noch etwas und gehen zu meinem Spind, wo sie den verdienten Lohn und ich die verdienten Abschiedsküsschen bekomme. Das machen wir definitiv wieder!
Normalerweise wäre der Bericht jetzt weitgehend beendet, ein zweites Zimmer ist nach der Hammeraktion mit Claudi innerhalb meines verbliebenen Zeitfensters eigentlich nicht erfolgversprechend. Aber dann sehe ich nach etwas Saunen und Chillen im Barraum eine Maus vorbeischweben, deren Bild ich auf der Homepage gesehen habe, die aber heute - leider - nicht im Lineup aufgeführt war: Die umwerfende Inna, 25 Jahre alt, knapp 1,60m klein, schlank, prachtvolle spitze Naturboobs vom Typ Sterngucker, Knackarsch und flächig mit erstklassigen Ta****s bedeckt - was für ein geiler kleiner Fickschlitten! Egal in welchem körperlichen Zustand ich bin, ich gehe auf gar keinen Fall nach Hause ohne dieses Geschoss probezufahren!
Da sie auf dem Weg zur Tür ist, frage ich sie ob sie jetzt Pause hätte. Sie erwidert, daß sie nur eben rauchen wollte und dann zur Verfügung stünde. Ich tüte das Date direkt ein und versuche meinen kleinen Freund mit Meditation und Atemübungen auf die bevorstehende Anstrengung einzustimmen. Schließlich hat sie fertig geraucht und geht arschwackelnd vor mir die Treppe zum Zimmer hoch - Spiegel auf allen Seiten, sehr schön. Da ich eine reine Optiknummer erwarte buche ich 30/20, was für Inna okay ist. Sie fängt auch erst gar nicht an mir Extras anzubieten. Ich packe sie aus, begutachte sie ausführlich - und entdecke auch noch eine hübsche, gepiercte Dose - während ich sie mit Komplimenten überschütte. Offenbar die richtige Taktik. Wir fangen an zu spielen, sie lässt sich von mir küssen, dann möchte sie ans Werk gehen. Mein Spielgerät wird gesäubert, dann schleckt sie erstmal die Eichel ab bevor sie mit einem erstklassigen, druckvollen Blowjob beginnt. Ich genieße ihre Zuwendungen und seufze ihr das auch zu. Sie schaut mich schelmisch an - und schiebt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals! "Optikfick", my ass... mir schwinden fast die Sinne. Als sie sich mit meinem Zauberstab schließlich hinreichend vergnügt hat, sattelt sie auf und reitet mich wild ab, immer mit prüfendem Blick in den Spiegel ob sie dabei auch geil aussieht. Tut sie. Als die gebuchte Zeit dem Ende zugeht steigt sie ab und beginnt - an meine Seite geschmiegt - einen wunderbaren glitschigen Handjob, den sie mit Körperküssen und Bearbeiten meiner Brustwarzen mit Mund und Zähnen ins Ziel zu bringen versucht. Aber da war Claudi zu gründlich, nichts mehr zu machen. Ich tröste sie und versichere ihr daß sie ganz wunderbar war. Mit weichen Knien wanke ich im Anschluss die Treppe hinunter und verabschiede mich von ihr in angemessener Weise am Spind. Ich verspreche ihr wiederzukommen, sie erwidert, daß ich sie dann unbedingt im Doggy rannehmen müsse. Was für eine Traumfrau!
Ich dusche, esse noch einen Bissen, kleide mich an und verlasse den Club gegen 20 Uhr Richtung Köln.
Fazit: Hammerclub. Alles da was man braucht, dazu ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis bei Wellness, Verpflegung und Mädels. Ein echter Geheimtipp, schade daß er etwas abseits der großen Städte liegt. Im Prinzip ein Pflichtstopp für Jeden der zufällig in der Nähe ist. Frischlinge und schreckhafte Dreibeiner können durch die intensive Atmosphäre im Barraum etwas eingeschüchtert werden, aber da muss man eben durch. Andere Berichte legen zudem nahe, daß sich dann eines der Mädels erbarmt und behutsam um den Neuankömmling kümmert...