Erstbesuch im Magnum in Erkrath (16.12.22)
Am Freitag habe ich eine Freikarte aus der Weihnachtsaktion für einen Besuch im Saunaclub Magnum genutzt, für die Gelegenheit nochmals danke an den Freiertreff und natürlich den Betreiber!
Die Anfahrt lief trotz des ungünstigen Wochentags soweit unproblematisch, der Club ist unweit der A46-Ausfahrt gelegen, geparkt habe ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Kurz nach 15 Uhr war ich schließlich am Empfang, die niedliche ED Emilia prüfte meinen Gutscheincode und ließ eben noch den Chef draufschauen. Mit dem hatte ich später noch Gelegenheit mich zu unterhalten, der weiß ganz offensichtlich was er da tut, das hat alles Hand und Fuß. Ich bekam sogar eine Führung durch das gerade umgebaute Penthouse, der Hammer! Das wäre übrigens der Platz wo ich das Ende der Welt abwarten würde falls das politisch doch noch alles den Bach runter geht...
Vorher hat mir Emilia aber erstmal Bademantel und Schlüssel ausgehändigt und mir dann den Weg gewiesen. Der größte Teil des Erdgeschosses besteht aus einem Außengelände mit einen großen Pool, auf der einen Seite umfasst von einem Trakt mit der halboffenen Umkleidekabine und abgeschlossen von einem Wellness-Bereich mit Duschen, Sauna und Fernsehraum. Eine Treppe führt hinauf in den zweiten Stock mit den Spielzimmern im einen und dem eigentlichen Club im anderen Gebäudeflügel.
Letzterer Zugang öffnet sich an Duschen und Toiletten vorbei in einen kleinen Barraum mit der vorderen Bar, hier befindet sich auch der Zugang zum Speiseraum. Dort kann man sich während des Aufenthalts durchgängig stärken, das im Tagesverlauf immer wieder variierte Buffet beginnt bei Brötchen mit Aufstrichen und Belägen, geht weiter mit einer schmackhaften, orientalischen Linsensuppe und kulminiert in einer guten Auswahl von Hauptgerichten, Beilagen und Gemüsevariationen. Auch Desserts wurden aufgetischt. Insgesamt werde ich hier im Laufe des Besuch gut ein halbes Dutzend Gerichte probiert haben, es war alles sehr schmackhaft.
Geradeaus weiter geht es über einen langen Verbindungsgang in den hinteren Teil des Clubs, eine Fensterfront bietet von dort Einblick und Zugang zur großen Dachterrasse mit Außensauna und angrenzender Shishabar. Der hintere Teil des Clubs ist recht verwinkelt, lauschige Ecken wechseln sich ab mit kleinen Spielzimmern für ganz dringende Bedürfnisse, ein Solarium ist ebenso zu finden wie eine Reihe von Massagezimmern mit professionellen Masseurinnen, wobei man sich natürlich auch von den DLs erotisch massieren lassen kann. Der hintere Barraum schließlich führt wieder zurück zu Shishabar und Dachterrasse. Überall im Club verteilt sind Bildschirme auf denen aufmunternde Filme laufen sowie bequeme Sitzgelegenheiten und Lümmelecken.
Insgesamt ist dies vermutlich der weitläufigste Club den ich bisher besucht habe, allerdings natürlich zu dem Preis, daß es hier kein definiertes Zentrum gibt über das alle Aktion läuft. Schwerpunkte bilden sich vor allem im vorderen Barraum und auf der Dachterrasse, bei größerem Andrang vermutlich auch im hinteren Barraum.
Im Übrigen ist das Magnum weder ein Tages-, noch ein Abend-, sondern eher ein Nachtclub. Richtig voll wurde es erst ab 22, 23 Uhr. Allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau. Schon bei meinem Eintreffen waren mindestens ein Dutzend DLs am Start, neben dem üblichen Osteuropamix auch bereits einige Exoten. Und so ging es dann weiter, gegen Mitternacht waren sicher 50 oder mehr DLs für jeden Geschmack vor Ort. Beeindruckt war ich aber nicht nur von der Quantität, sondern vor allem von der Qualität des Lineups. Das war sicher das Beste, was ich in 2022 in NRW vor die Flinte bekommen habe.
Dabei reichte die Bandbreite von einer makellosen Blondine mit milchweißer Haut bis zum leckeren Schokohasen im Zartbitterton. Boobs gab es in jeder Größe und Bauart und wurden sehr dekorativ präsentiert, gerne auch stolz in Natura. Die Kommunikation war in jedem Fall unproblematisch möglich, sehr oft in - teils fließendem - Deutsch, gelegentlich in einwandfreiem Englisch. Das Verhältnis zwischen DLs und Dreibeinern war immer gut, zu jeder Zeit hätte eine gute Auswahl an erstklassigen Spielgefährtinnen bereit gestanden.
Exemplarisch genannt seien davon die zierliche (Deutsch)Türkin Elif mit ihren dunklen Augen, ihre im Kölner Mondial schmerzlich vermisste Landsfrau Angel (die für mich persönlich schon alleine den Eintrittspreis wert gewesen wäre) und die zauberhafte Kamelia (die erste Bulgarin in Prinzessinenqualität die ich kennenlerne). Letztere hatte erst meine beiden Gesprächspartner zum Zimmergang verführt und zum Schluss auch mich noch ins Ziel genommen. Selten ist mir ein "nein" schwerer gefallen, aber leider kam sie zu spät...
Auf der Dachterrasse saß mir zeitweise sogar eine sehr sympathische, junge, großzügig gepiercte und tätowierte Pornodarstellerin gegenüber, die derartig nach Spaß aussah, daß ich mich in meinem fortgeschrittenen Alter gar nicht alleine mit ihr aufs Zimmer getraut hätte. Da müsste ich sicherlich ein oder zwei Kumpels zur Unterstützung hinzuziehen. Der Sitznachbar war zwischenzeitlich mit ihrer "Cousine" abgezogen und später voll des Lobes.
Ohnehin war es wieder leicht ins Gespräch zu kommen, mit den DLs wie mit den männlichen Mitstreitern. Wie üblich stellte man auch schnell fest, daß man gemeinsame Interessen und Bekannte hat und so konnte ich einen sehr kurzweiligen und angenehmen Tag unter zivilisierten Menschen verleben.
Soweit zur Beschreibung, damit zum eigentlichen Bericht:
Nach dem Einchecken und Umziehen ging es wie üblich erstmal in die Sauna, zum Abkühlen und in die Dusche, dann auf die Suche nach dem üblichen Kaffee und Mineralwasser. Dennis an der vorderen Bar war nicht nur so freundlich mich damit zu versorgen sondern auch ein angenehmer Gesprächspartner zu Saunaclubs im Allgemeinen und dem Magnum im Speziellen.
Als ich mich gerade mit meinen Getränken entfernen wollte wurde ich unverhofft von einer angenehm drallen, jungen Rumänin in hübscher Wäsche mit Tartanmuster inklusive Strapsen und Strümpfen angeschmust. Genau mein Geschmack. Nach einigen einleitenden Worten begleitet mich Rosie (23 Jahre, 1,60 m) zu einer nahen Lümmelecke. Während ich meine Getränke genieße leistet sie mir auf angenehme Art Gesellschaft, bis ich schließlich feststelle: Die kennst Du doch. Als ich am letzten Freitag meinen Stammclub besucht habe fiel mir an der Bar ein appetitlicher Neuzugang auf. Meine Tanzkarte war für diesen Besuch zwar mehr als voll, aber den Namen konnte ich noch erfragen, der wanderte dann auf meine To-do-Liste für den nächsten Besuch. Im Gespräch stellte sich heraus, daß sie in der Zwischenzeit den Club gewechselt hatte. Na sowas, erst hast Du Spaß, dann kommt noch Glück dazu!
Nach der positiven Serviceabsprache geht es daher natürlich direkt Richtung Zimmer. In angenehm temperierter Umgebung wird die Spielgefährtin schön ausgepackt und bewundert, speziell die großen, dunkelbraunen Höfe um die Nippel der tollen Naturboobs versetzen mich in Begeisterung - und müssen natürlich gleich angemessen begrüßt werden, wie auch der leckere Rest inklusive des Schatzkästchens. Dann geht es ab aufs Lotterbett, auch die Spielgefährtin will ihre Mundwerkskunst demonstrieren und legte gleich ordentlich los. Derartig auf Betriebstemperatur gebracht möchte ich auch wieder aktiv werden und mir die Tagesjungfrau mit meinem Zauberstab vornehmen, bei dem Prachtarsch natürlich erst mal Doggystyle. Ein vergnügliches Gerammel hebt an, Haptik und Optik großartig. Schließlich drehe ich die Süße um und spieße sie in der Missionarsstellung erneut auf, natürlich mit genüsslicher Handhabung der bestrumpften Beine. Und schon geht es in die Zielgerade, Positionswechsel ins 69 und schließlich Facesitting mit ehrlicher rumänischer Handwerkskunst führen walfischmäßig zum Ziel. Nach umfassender Reinigung des Großraums Erkrath geht es runter ins Erdgeschoss, am Spind wird die Leistung wie vereinbart mit 50/30 entlohnt. Nach den Abschiedsküsschen und dem Versprechen baldiger Wiederholung geht's zurück in den Club zum Duschen.
In der Folge wird geschmaust, getrunken, gesaunt, gequatscht und gechillt. Weitere horizontale Aktivitäten werden ins Auge gefasst, aber letztlich nicht mehr ernsthaft verfolgt. Am mangelnden Angebot hat es aber weiß Gott nicht gelegen. Gegen Mitternacht mache ich mich dann auf den Weg zurück nach Köln. Ein würdiger Abschluss des Saunaclubjahres 2022!
Fazit: Ein großartiger Club, unter den bisher von mir besuchten Läden in NRW in allen Bereichen vorne oder vorne mit dabei. Ein umwerfendes Lineup, da ist für Jeden was dabei. Zweifellos gibt es darunter auch teurere Exemplare, da werden aber klare Obergrenzen kommuniziert. Ich selbst hatte keine Probleme dort auf Anhieb eine wunderbare, bezahlbare Spielgefährtin zu finden. Den Club werde ich definitiv wieder besuchen, speziell in der warmen Jahreszeit ist der Laden auf jeden Fall eine Reise wert...